• Ein Mann mit Bauhelm hält einen Bauplan vor einem im Bau befindlichen Haus.

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  • Eine Gruppe von Leuten betrachtet den Grundriss eines Hauses.

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  • Eine Gruppe von Leuten sitzt um einen Tisch und schaut sich Baupläne an.

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  • Ein Mann mit einer Maske läuft auf einer Baustelle.

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  • Eine Gruppe von Leuten sitzt mit Laptops um einen Tisch.

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  • Eine Person tippt auf einem Laptop und hält dabei eine Maus in der Hand.

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Herzlich Willkommen 
bei der Vater und Kuhwald Partnerschaft
Ihr Immobiliengutachter in Berlin-Plänterwald
Sachverständige  für Immobilienbewertung

Sachverständige Immobilien Berlin Zehlendorf
Immobiliengutachter, Bewertung Immobilien  Berlin Zehlendorf

Bewertung von Immobilien in Plänterwald

Das Sachverständigenbüro Vater und Kuhwald Partnerschaft ist für sie gern in  Berlin-Plänterwald einem Ortsteil im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick  tätig. Unsere Immobiliengutachter haben im Bezirk Treptow-Köpenick schon eine Vielzahl von Immobilien bewertet und kennen bestens den Markt in Plänterwald und die Gegebenheiten vor Ort, so dass eine objektive Bewertung ihrer Immobilie gegeben ist.

Sprechen sie uns bei Bedarf an und lassen sie ihr Haus, Wohnung, Gewerbe oder Anderes durch unsere Bewerter schätzen.

Plänterwald ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin. Der 89 Hektar große Forst Plänterwald erstreckt sich zwischen den Ortsteilen Alt-Treptow im Nordwesten und Baumschulenweg im Süden.  Im Jahre 1969 baute die DDR ihren ersten Vergnügungspark im Plänterwald. Dieser Vergnügungspark blieb der einzige Park seiner Art in der ganzen DDR und hatte in Spitzenzeiten 1,5 Millionen Besucher  pro Jahr. Wahrzeichen des Parks war das 45 Meter hohe, weithin sichtbare Riesenrad. Die 1992 als Spreepark wiedereröffnete Anlage wurde 2001 augrund der Insolvenz des privaten Betreibers geschlossen und lag mehr als 10 Jahre lang brach und war Verfall und Vandalismus ausgesetzt. Seit 2020 wird der Spreepark saniert.  Bisher sieht der Bebauungsplan folgende Projekte vor: Das Riesenrad und die alten Saurierfiguren sollen saniert und alte Fahrgeschäfte zu schwebenden Spazierwegen werden – bis zu vier Meter hoch und insgesamt fast fünf Kilometer lang. Die Planung sieht eine Neueröffnung des Kunst- und Kulturparks im Jahr 2026 vor. Für die gesamten Arbeiten sind im Haushalt des Landes Berlin in einem ersten Schritt 45 Millionen Euro vorgesehen (Quelle: Wikipedia).

Ein rot-blaues Riesenrad ist von Bäumen umgeben.
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